Hi :)

 

Ich bin Joseph und ich habe den TMS im Mai 2023 geschrieben und dabei ein Ergebnis von 100% erzielt. Ich habe bereits im Vorjahr neben meinem Abitur meinen ersten TMS geschrieben, wobei ich leider ohne jeglicher Vorbereitung „nur“ 50% erreichen konnte. Und deswegen hier sofort mein erster Tipp: Der TMS ist sehr sehr gut trainierbar! Am wichtigsten ist es, trotz Tiefpunkte in der Vorbereitung (die vorkommen werden) nicht aufzugeben, denn dann kann einem nichts mehr im Wege stehen, Medizin zu studieren.

 

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    Meine TMS-Vorbereitung

    Ich habe mich ca. vier Monate lang auf den TMS vorbereitet. Anfangs mit einem Leitfaden, um nochmal richtig reinzukommen. Am Anfang ist es völlig normal, dass man sich komplett überfordert fühlt und man sich denkt, dass man das nie im Leben schaffen wird. Aber es braucht einfach Geduld und Konsequenz. Vor allem die Untertests wie Muster, Figuren/Fakten, Diagramme/Tabellen und MedNat fielen mir am Anfang unheimlich schwer. Aber das waren am Ende die Untertests, in denen ich den höchsten Prozentrang im TMS hatte.   Anders als andere, die von ihrer TMS-Vorbereitung berichten, hatte ich mich dazu entschlossen, jeden Tag alle Untertests zu üben, was sich für mich als die beste Strategie herausgestellt hat. Und hier ist es einfach wichtig, dass man früh mit der Vorbereitung anfängt, um den passenden Lernplan für sich selbst herauszufinden, da es nicht den einen perfekten Lernplan gibt und jeder auch unterschiedliche Umstände im Alltag hat.   Die Nachbearbeitung der einzelnen Untertests ist da sehr wichtig, denn nur so kann man sehen, wo man Fehler gemacht hat und wie man am besten dagegen vorgeht. Am besten notiert ihr euch auch eure Ergebnisse regelmäßig, um euren Fortschritt messen zu können. Schaut hierfür am besten beim Blogeintrag „Nachbereitung“ von HowToMed vorbei, dort ist alles Wichtige zur Nachbereitung erklärt.   Den besten Tipp, den ich für die TMS-Vorbereitung mitgeben kann, ist es Komplettsimulationen zu machen! Ich habe 7 Wochen vor dem TMS damit angefangen und in der Zeit 6 Komplettsimulationen gemacht. Dadurch bekommt man ein sehr gutes Gefühl für den TMS und die Ausdauer wird einem im TMS keine Hürde mehr sein. Hier kann ich euch sowohl die beiden HowToMed Komplettsimulationen als auch die Stark Simulationen sehr ans Herz legen.

     

     

    Der TMS-Tag

    Anders als erwartet war ich sehr entspannt am Morgen. Ich habe Musik gehört, etwas gegessen, was leicht verdaulich ist aber mich lange satt hält, und dann machte ich mich schon auf den Weg. Vor allem im Testraum, wenn man die ganzen anderen Testteilnehmer sieht, wird einem klar, dass jeder eine gewisse Nervosität hat. Wir mussten erstmal ca. eine Stunde im Testraum verbringen, bis dann die Hefte ausgeteilt wurden und der Test losging, was mich leicht nervös gemacht hat.

     

    Jetzt zu den einzelnen Untertests …

     

    Muster zuordnen

    Anders als die meisten, die 100% in diesem Untertests hatten, benutzte ich nicht den Kreuzblick. Das soll euch zeigen, dass es auch so geht. Wer sich unheimlich schwer mit dem Kreuzblick tut, darf die Hoffnung bei Muster zuordnen nicht verlieren, weil es mit genug Übung auch locker so machbar ist. Am Testtag bin ich echt gut durchgekommen und hatte am Ende eine Minute Zeit, um mich auf MedNat vorzubereiten. Die Muster waren deutlich und von der Schwierigkeit ähnlich wie die Bücher bei HowToMed. Es gab vor allem viele Verschiebungen.

     

    Med.-Nat.

    Am Testtag war MedNat für mich eine positive Überraschung! Nach viel Übung lief dieser Untertest am Testtag so gut, was mir für den restlichen Testtag einen großen Motivationsschub gegeben hat. Die Texte waren meiner Meinung nach relativ kurz und es gab nur wenig schwere Zusammenhänge, wo man eine Skizze brauchte. Ich habe 22 von 24 Aufgaben in der Zeit bearbeiten können, was für mich auch ein neuer Rekord war.

     

    Schlauchfiguren

    Ein Untertest, der mir schon immer sehr einfach gefallen ist und das hat sich am Testtag nicht geändert. Alle Schläuche waren recht dick und es gab selten dünne Strukturen. Ab und zu war die Abbildung nicht deutlich genug und es war eher eine 2D Abbildung, aber im Endeffekt war alles gut machbar und ich bin 4 Minuten vor Ende fertig geworden und konnte eine kleine Pause vor Quanti einlegen.

     

    Quantitative Probleme

    Quanti ist mir persönlich am Testtag überhaupt nicht schwer gefallen. Fast alle Aufgaben waren gut machbar. Es gab nur zwei Mischungsaufgaben und sehr viele Formeln, die man herleiten oder einfach umstellen musste. Mit genug Übung und der richtigen Vorbereitung wird man jeden Aufgabentyp gesehen haben und einen kann nichts mehr überraschen.

     

     

    Figuren lernen

    Figuren lernen war meiner Meinung nach wirklich einfach gewesen, vor allem wenn man sich vorstellt, dass man vermutlich nur „Volleybälle“ bekommt oder dass alle Figuren gleich aussehen werden. Es gab kaum Figuren, die sich so richtig ähnelten und die Umrisse waren meistens deutlich. Pro Tipp: Versucht immer eine Minute am Ende der Lernphase euch einzuplanen, um nochmal alle Figuren zu wiederholen. Das ist ein richtiger Game Changer.

     

    Fakten lernen

    Wie schon erwartet kamen häufig Dopplungen oder manchmal auch 3-fache Wiederholungen von Krankheiten, Merkmalen oder Berufen vor. Das Alter war chronologisch geordnet. Auch das ist ein Untertest, der mit genug Übung und genug Kreativität locker machbar ist und neben Schlauchfiguren und Figuren lernen ein Untertest ist, wo es wirklich möglich ist, die 20 Punkte zu erreichen.   Ich habe mir immer die Patienten in 3er-Gruppen in Zimmern je nach Alter vorgestellt und mir zu jedem Patienten eine passende Figur ausgedacht. Auch hier sollte man am Ende eine Minute Zeit einplanen, um nochmal alle Eigenschaften durchzugehen. Wie auch bei den anderen Untertests, sind hier die HowToMed Bücher wieder super geeignet. Außerdem gibt es ein kostenloses Fakten & Figuren Video auf der Webseite, wo die Loci-Methode für Fakten nochmal genauer erklärt wird.

     

    Textverständnis

    Bei Textverständnis waren die ersten drei Texte wirklich machbar und ich hatte für den letzten Text dann ganze 21 Minuten übrig. Aber nicht mal 30 Minuten hätten gereicht, um beim letzten Text ein gutes Gefühl zu bekommen. Es war so schwer und alles kam sehr oft an mehreren Stellen vor, sodass egal was man ankreuzte das Gefühl hatte, es wäre falsch. Dennoch konnte ich bei diesem Untertest einen Prozentrang von 97 % erreichen. Hier ist es wichtig, dass man beim ersten Lesen vom Text nur die wichtigen Fremdwörter und Zusammenhänge markiert, um sie dann bei der Bearbeitung der Fragen einfacher finden zu können. Vertraut einfach auf euer Gefühl und überdenkt nicht jede Aufgabe zu oft, denn dafür reicht meist die Zeit auch nicht oder man verwirrt sich selbst.

     

    Diagramme und Tabellen

    Am Ende war die Luft einfach raus und ich hatte gar keine Lust mehr. Ich bin dann für zwei Minuten rausgegangen und dann war ich wieder gut fokussiert. Hier ist es wichtig sich einfach durchzubeißen und so viele Punkte wie möglich zu sammeln, weil die meisten da schon aufgeben und einfach blind kreuzen. Hier gilt auch, dass man mit genug Übung die meistgestellten Fallen und Diagrammtypen gesehen haben wird und demnach auch diesen Untertest gut meistern kann.   Als ich den Testraum dann nach Ablauf der Zeit verlassen habe waren meine Gefühle gemischt und ich konnte es überhaupt nicht einschätzen. Umso überraschter war ich dann als die Ergebnisse online kamen. Macht euch also nicht verrückt nach dem Test, weil die Einschätzung nicht unbedingt auch das Ergebnis widerspiegelt.

     

    TMS-Vorbereitung, erstellt von Top-AbsolventInnen.

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    VERA | 98% TMS

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    LORRAINE | 98%

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    MARITA | 93% TMS

    Fazit

    Der TMS ist mit der richtigen Vorbereitung und den richtigen Materialien wirklich sehr gut machbar. Lasst euch von schlechten Tagen nicht klein kriegen und legt auch sehr Wert auf eine sorgfältige Nachbereitung.

     

    Am Ende bleibt mir nur übrig euch allen ganz viel Erfolg und Kraft beim TMS und bei eurer Vorbereitung zu wünschen :)  

     

    Alles Gute, Joseph

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