Der Testtag
Am Abend vorher habe Ich mir noch alles hergerichtet, was ich brauche, damit ich dann in der Früh ganz entspannt bin. Ich war aber vor dem Test trotzdem sehr aufgeregt und konnte fast gar nichts essen. Als ich dann im Testraum saß, habe ich mich so langsam wieder entspannt und mich auch noch mit meiner Sitznachbarin unterhalten, was mich nochmal etwas beruhigt hat. Dann war es auch schon so weit und die Testhefte wurden ausgeteilt und es wurden nochmal alle Regeln erklärt. Ab da war ich dann auch voll konzentriert und auch gar nicht mehr aufgeregt.
Muster zuordnen
Dann ging es los mit Muster zuordnen. Hierbei habe ich nicht wie die meisten mit dem Kreuzblick gearbeitet, sondern mit der zwei Stifte Methode, da ich mit dieser besser zurechtgekommen bin. An dem Tag ist mir der Untertest schwerer gefallen als in der Vorbereitung und ich musste auch bei 3 Bildern raten. Ich habe aber trotzdem versucht mich von dem nicht idealen Start nicht beeinflussen zu lassen und einfach weiterzumachen.
Med. – Nat.
Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass ich bei Med. – Nat. nicht mit der Zeit zurechtkomme. Allerdings waren die Texte im Test kürzer als ich es von meiner Vorbereitung gewohnt war, und es gab verschiedene Schwierigkeitsstufen. Einige waren leicht zu verstehen, andere aber etwas komplexer. Da hat es mir geholfen während des Lesens schon eine kleine Skizze zur Veranschaulichung anzufertigen, damit ich nicht jedes mal wieder im Text nachlesen muss.
Schlauchfiguren
Bei Schlauchfiguren gab es eine gute Mischung bei der Schwierigkeit. Die meisten Aufgaben waren schnell zu lösen, allerdings hatte ich vor allem bei den Aufgaben gegen Ende etwas Schwierigkeiten und musste dann auch auf Grund von Zeitmangel 2 Aufgaben raten.
Quanti
Quanti war schon in der Vorbereitung mein absoluter Lieblingsuntertest. Lasst euch aber nicht verunsichern, wenn ihr hier viele Probleme habt, denn den meisten anderen TMSlern geht es genauso. Ihr müsst hier also gar nicht alle Aufgaben richtig lösen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Versucht lieber die Aufgaben konzentriert und genau zu bearbeiten, damit euch keine Leichtigkeitsfehler unterlaufen, auch wenn ihr dann nicht alle Aufgaben schafft.
Die Mittagspause
Während der Mittagspause bin ich erst mal an die frische Luft gegangen, habe etwas gegessen und getrunken, denn das habe ich während des Tests total vergessen. Ich habe mich dann auch noch mit meiner Sitznachbarin unterhalten, was mir persönlich geholfen hat mir nicht zu viele Gedanken über den Nachmittagsteil zu machen.