Hey :)

 

Ich bin Klara und habe im Herbst 2023 den TMS geschrieben und dabei 100% erreicht. Am Anfang war ich erst mal total überfordert und wusste gar nicht wo ich anfangen soll. Ich hatte auch ein bisschen Angst vor dem Testtag, weil ich wirklich gar keine Ahnung hatte, was eigentlich auf mich zu kommt. Ich hoffe, dass ich euch mit diesem Erfahrungsbericht etwas die Angst vor dem Test nehmen und euch ein paar Tipps mit an die Hand geben kann, damit auch ihr ein gutes Ergebnis erzielen könnt.

 

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    Meine Vorbereitung 

    Ich habe insgesamt 7 Wochen für den Test gelernt und das Wichtigste ist hier einfach das Üben, denn die Aufgaben des TMS sind wirklich sehr gut trainierbar. Am Anfang meiner Vorbereitung habe ich mich damit beschäftigt welche verschiedenen Aufgabenstellungen es gibt, welche Fähigkeiten in den Untertests geprüft werden und welche Strategien/Methoden sich hier anwenden lassen. Dann habe ich angefangen mit dem Üben und habe schnell Fortschritte gesehen und mich jeden Tag verbessert. 

    Versucht die Schwierigkeit eurer Übungen mit der Zeit zu steigern und am Ende auch mal einige Aufgaben über Testniveau zu bearbeiten. Es ist auch sinnvoll die Übungen zu den Untertests in der Reihenfolge zu bearbeiten, in der sie auch im Test sind. Denn während des Nachmittagsteils kann man sich einfach nicht mehr so gut konzentrieren, wie am Vormittag und sollte dies auch in die Vorbereitung mit einbeziehen.  

    Gegen Ende der Vorbereitung habe ich dann vier komplett Simulationen bearbeitet und versucht hier eine ähnliche Situation wie am Testtag zu schaffen, wie zum Beispiel mit Hilfe einer Tonspur. Die Simulationen haben mir dann noch mal die Angst vor dem eigentlichen Test genommen, da ich dadurch so einigermaßen wusste was auf mich zu kommt.  

    Ich empfehle euch 1 – 2 Tage vor dem eigentlichen Test nichts mehr oder nur noch wenig zu üben, damit ihr nochmal etwas entspannen und dann mit voller Konzentration den Test schreiben könnt.  

    Nachbereitung 

    Mit der Zeit habe ich gemerkt, dass die Nachbereitung wirklich wichtig ist. Ich habe mir also nach jeder Übung oder Simulation genau angeschaut was meine Fehler waren und welche Probleme ich noch bei den Aufgaben habe. Ich habe mir dann dazu ähnliche Aufgaben rausgesucht und habe diese so lange geübt und bin die Lösungen durchgegangen, bis ich sie verstanden habe und richtig lösen konnte. 

    Der Testtag 

    Am Abend vorher habe Ich mir noch alles hergerichtet, was ich brauche, damit ich dann in der Früh ganz entspannt bin. Ich war aber vor dem Test trotzdem sehr aufgeregt und konnte fast gar nichts essen. Als ich dann im Testraum saß, habe ich mich so langsam wieder entspannt und mich auch noch mit meiner Sitznachbarin unterhalten, was mich nochmal etwas beruhigt hat. Dann war es auch schon so weit und die Testhefte wurden ausgeteilt und es wurden nochmal alle Regeln erklärt. Ab da war ich dann auch voll konzentriert und auch gar nicht mehr aufgeregt. 

     

    Muster zuordnen 

    Dann ging es los mit Muster zuordnen. Hierbei habe ich nicht wie die meisten mit dem Kreuzblick gearbeitet, sondern mit der zwei Stifte Methode, da ich mit dieser besser zurechtgekommen bin. An dem Tag ist mir der Untertest schwerer gefallen als in der Vorbereitung und ich musste auch bei 3 Bildern raten. Ich habe aber trotzdem versucht mich von dem nicht idealen Start nicht beeinflussen zu lassen und einfach weiterzumachen.  

     

    Med. – Nat.  

    Ich hatte am Anfang etwas Sorge, dass ich bei Med. – Nat. nicht mit der Zeit zurechtkomme.  Allerdings waren die Texte im Test kürzer als ich es von meiner Vorbereitung gewohnt war, und es gab verschiedene Schwierigkeitsstufen. Einige waren leicht zu verstehen, andere aber etwas komplexer. Da hat es mir geholfen während des Lesens schon eine kleine Skizze zur Veranschaulichung anzufertigen, damit ich nicht jedes mal wieder im Text nachlesen muss.  

     

    Schlauchfiguren 

    Bei Schlauchfiguren gab es eine gute Mischung bei der Schwierigkeit. Die meisten Aufgaben waren schnell zu lösen, allerdings hatte ich vor allem bei den Aufgaben gegen Ende etwas Schwierigkeiten und musste dann auch auf Grund von Zeitmangel 2 Aufgaben raten.  

     

    Quanti 

    Quanti war schon in der Vorbereitung mein absoluter Lieblingsuntertest. Lasst euch aber nicht verunsichern, wenn ihr hier viele Probleme habt, denn den meisten anderen TMSlern geht es genauso. Ihr müsst hier also gar nicht alle Aufgaben richtig lösen, um ein gutes Ergebnis zu erzielen. Versucht lieber die Aufgaben konzentriert und genau zu bearbeiten, damit euch keine Leichtigkeitsfehler unterlaufen, auch wenn ihr dann nicht alle Aufgaben schafft. 

     

    Die Mittagspause 

    Während der Mittagspause bin ich erst mal an die frische Luft gegangen, habe etwas gegessen und getrunken, denn das habe ich während des Tests total vergessen. Ich habe mich dann auch noch mit meiner Sitznachbarin unterhalten, was mir persönlich geholfen hat mir nicht zu viele Gedanken über den Nachmittagsteil zu machen. 

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    HOWTOMED

    TANJA | 100% TMS

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    Textverständnis 

    Hier bin ich ganz gut mit der Zeit zurechtgekommen und konnte auch alle Texte lesen. Hier gab es zwei leicht verständliche Texte, einen von der Schwierigkeit her eher mittelmäßigen und einen ziemlich komplexen Text. Hier musste man wirklich genau lesen und aufpassen, dass man nichts aus dem Text interpretiert, sondern sich wirklich an die Fakten hält. Am besten ist es hier sich in der Vorbereitung schon ein System für die Markierung anzueignen, damit man dann bei der Beantwortung der Fragen nicht lange im Text suchen muss. Außerdem sind hier wie bei Med. – Nat. Skizzen sinnvoll, um die im Text beschriebenen Abläufe kompakt zu veranschaulichen.  

     

    Figuren lernen 

    Figuren lernen war am Testtag um einiges leichter als ich es erwartet und vorher geübt hatte, denn hier gab es keine Dopplungen bei den Formen. Ich würde euch aber trotzdem empfehlen gegen Ende eurer Vorbereitung auch Übungen zu bearbeiten, bei der es viele gleichförmige Figuren gibt, denn dann fällt euch Figuren lernen am Testtag deutlich einfacher. 

     

    Fakten lernen 

    Mit dem Untertest Fakten lernen hatte ich in der Vorbereitung anfangs viele Probleme, vor allem wenn viele Dopplungen vorgekommen sind. Am besten ist es hier sich von Anfang an eine Strategie anzueignen, mit der man die Fakten zu den Personen gut assoziieren kann (z.B. mit der Loci Methode). Auch ist es wie bei Figuren lernen sinnvoll, während der Vorbereitung auch Übungen über Testniveau zu bearbeiten.  

     

    Diagramme & Tabellen 

    Diagramme & Tabellen war für mich von Anfang an der Untertest, mit dem ich am wenigsten klargekommen bin, da ich oft zu wenig Zeit hatte. Wenn ihr also direkt merkt, dass ihr ein Diagramm gar nicht versteht, dann lasst es lieber aus und bearbeitet die anderen zuerst. Im Endeffekt waren jedoch die Aufgaben im TMS leichter als die aus meiner Vorbereitung, da die Schaubilder übersichtlicher waren. Die größte Schwierigkeit war hier, dass die Konzentration schon deutlich nachgelassen hat. Versucht also nochmal kurz durchzuatmen und euch wieder zu fokussieren, weil hier schnell mal Leichtsinnsfehler passieren, die euch viel Zeit und natürlich Punkte kosten können.   

    Ich wünsche euch viel Erfolg bei eurer Vorbereitung und ganz viel Glück für den TMS! Ihr schafft das! 

    Klara 

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